Wenn du in deinem Laden nicht nur Waren, sondern auch Dienstleistungen anbietest – zum Beispiel Reparaturen, Wartungen, Friseurleistungen, Massagen, Fußpflege oder Schneiderei usw. – kannst du diese ganz einfach über Produkte abbilden, die nicht bestandsgeführt sind.
In der App Produkte legst du dafür eigene Artikel mit unlimitierter Verfügbarkeit an. Diese nennst du zum Beispiel „Smartphone-Reparatur“, „Haarschnitt“, „Rückenmassage – 30 Min.“ oder „Schneiderei – Hose kürzen“.
Überlege dir vorab, wie genau du die Dienstleistungen abbilden möchtest:
Wichtig: Achte darauf, dass du klar mit deinen Kunden kommunizierst, wie Preise oder Einheiten aufgebaut sind, damit es zu keinen Missverständnissen kommt.
Ergänzendes Tutorial:
Nicht-Lager-Artikel an der Kasse abrechnen (z. B. Wühltisch)